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Mit Rad und Bahn

auf einer Linie

Wo Räder rollten,
sollen Räder rollen:

Zwei Eisenbahnlinien, viele Möglichkeiten:
Steigen Sie mit uns ein in den Zug der investiven Innovationen!
Auf Jahrzehnte gedacht, für Jahrzehnte gemacht – DAS infrastrukturelle Entwicklungsprojekt für Südwestsachsen!

Das LAND-Entwickler Projekt für regional passgenaue Innovationen

Perspektiven für Tourismus und Lebensqualität
im Westerzgebirge und oberen Vogtland

Mit unserem Projekt verfolgen wir ein Ziel: Lebensqualität.  Konkret – Lebensqualität in Südwestsachsen. Gemäß dem Prinzip Zukunft mit Herkunft wollen wir auf der Basis von Geschichtlichem etwas Neues entstehen lassen. Ein Rekonstruktionsvorhaben; mit dem Anspruch der Beweiserbringung, dass der mythologische Phönix aus der Asche im übertragenen Sinne gelebte Wahrheit werden kann. Unverwechselbare Angebote und vielfältigste Möglichkeiten im Bereich sportlichem Aktivseins, des sozialen Austauschs und Miteinanders, der Kultur im Allgemeinen wie der Industriekultur im Speziellen und, bei weitem nicht zuletzt, eine Vernetzung touristischer Einrichtungen sind die Kerngedanken des Vorhabens.

Informieren Sie sich.

Um was es geht – ganz konkret

Mit Rad und Bahn auf einer Linie

Mit Rad und Bahn auf einer Linie gilt im Wort- wie im übertragenen Sinne. Im Wortsinne drückt er aus, was erreicht werden soll – die Wiederinbetriebnahme der Linie Wilkau-Haßlau – Carlsfeld in Form einer durchgehenden
touristischen Verbindung mittels einer Kombination aus Radwegen und Eisenbahnen.
Im übertragenen Sinne sagt er, dass es sich um ein Projekt handelt, bei welchem alle
Verantwortlichen auf einer Linie sind.

Mit dem Rad nach Wilzschhaus, per Schiene bis Carlsfeld

Die Trasse zwischen Wilkau-Haßlau und Wilzschhaus soll dem Radvergnügen gewidmet werden; die Strecke von Wilzschhaus bis Carlsfeld wieder wie einst Schienen tragen.
Ein angenehmer Nebeneffekt jener Verkehrsgemeinschaft: Die Topografie des Radweges ist durch sanfte Steigungen und Gefälle geprägt, ab Wilzschhaus geht es merklich steiler bergan, hier böte der Schienenweg die familienfreundlichere Variante einer erlebnisreichen Fortbewegung.
Aufbauend auf der ehemals durchgehenden 114 km langen regelspurigen Eisenbahnstrecke Chemnitz – Aue – Eibenstock – Schönheide – Wilzschhaus – Rautenkranz – Muldenberg – Schöneck/Vogtl. – Zwotenthal – Gunzen – Adorf/Vogtl., amtlich als Strecke Chemnitz – Aue – Adorf bzw. CA-Linie bezeichnet, soll die frühere Schnittstelle Wilzschhaus ihrer einstigen Bedeutung zwischen den beiden ehemals überregionalen Verkehrsadern wieder gerecht werden. Im Schönheider Ortsteil Wilzschhaus, dem Bahnhof Schönheide Süd, tangierten sich beide Bahnlinien, jene von Chemnitz nach Adorf in Ost-West-, Wilkau-Haßlau bis Carlsfeld in Nord-Süd-Richtung. Die Relation Aue – Schönheide als Radweg, Schönheide – Muldenberg als touristischen Eisenbahnstrecke; zusammen 40 km Durchgängigkeit auf geschichtlich-kulturellen Entdeckerwegen, dies ist das erklärte Ziel des hier vorgestellten Projekts.
Für die Weiterführung über Schöneck und Gunzen bis Adorf/Vogtl. zeichnen sich verschiedene Partner engagiert; gemeinsame Zielvorstellungen und Kooperationen stehen auch hier für den Leitgedanken
Alle(s) auf einer Linie“.

Interessiert?

Sprechen Sie uns an!